psychotherapie, analyse, philosophie, wissenschaft
Hinweise für Hilfesuchende
psychotherapie
Psychische Beeinträchtigungen sind keine Schande, sondern oftmals ernst zu nehmende Erkrankungen, die das Leben erschweren. Sie können sich sehr unterschiedlich ausdrücken:
- vielleicht haben Sie Angst, fühlen sich traurig oder niedergeschlagen …
- vielleicht haben Sie Schwierigkeiten mit Ihnen nahen Menschen oder auf dem Arbeitsplatz …
- vielleicht haben Sie einen lieben Menschen verloren und
kommen darüber nicht hinweg … - vielleicht quälen Sie böse Träume …
- vielleicht sehen Sie keinen Sinn mehr im Leben, vielleicht brauchen Sie Alkohol oder andere Substanzen, Spiele, risikoreiche Unternehmungen, Einkäufe, Essen etc., um sich nicht so leer zu fühlen …
- vielleicht kommen Sie mit sich selbst nicht zurecht, leiden unter körperlichen Schmerzen, machen sich Sorgen um Ihre Gesundheit, um die Zukunft, um andere …
- vielleicht hatten Sie Erlebnisse, die Sie nach wie vor belasten oder befinden sich in einer schwierigen Lebensphase oder Krise und wünschen Begleitung …
- vielleicht …
Worunter Sie auch zu leiden haben: Im geschützten Raum einer Psychotherapie wird allem, was Sie betrifft, ein verlässlicher Rahmen geboten. Ich werde Sie auf Ihrem ganz persönlichen Weg begleiten und ermutigen, neue Blickwinkel und eigene Routen zu entwickeln und zu erproben.
Besserungen in der Befindlichkeit stellen sich meist schon nach kurzer Zeit ein und ermöglichen den allmählichen Aufbau neuer seelischer Strukturen und neuer Erlebnisweisen.
Die Therapie findet in der Regel ein bis mehrmals (Analyse) pro Woche, jeweils 50 Minuten, im Sitzen oder Liegen statt. Krankenkassen beteiligen sich bei den Kosten, dazu muss ein Antrag eingereicht werden. Die Details bespreche ich gerne mit Ihnen.
Was Sie noch wissen sollten: Psychotherapie ist eine Berufsbezeichnung für Spezialisten aus unterschiedlichen Quellberufen, die sich einer mehrjährigen theoretischen und praktischen Ausbildung unterzogen haben, um Menschen in seelischen Krisen beistehen zu können.
Diese Berufsbezeichnung deckt sich nicht mit der des Psychiaters (ein Facharzt – und nur Ärzte dürfen Medikamente verordnen!) oder der des Psychologen – es gibt jedoch Angehörige dieser beiden Berufsgruppen, die zugleich auch Psychotherapeuten sind.
Falls Sie ärztlich betreut werden, lege ich Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Sie behandelnden Arzt.
publikationen
Schriften als Autor +
Das Selbst der Verantwortung. Ein Beitrag zum ethischen Verständnis bei C.G. Jung, Wien 1998, Passagen
INHALT
Kronos´ Welt. Depression und die Versöhnung von Trauer und Melancholie, Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt 2005
INHALT
Ethik. Raum-Gesetz-Begehren, Wien 2008, Passagen
INHALT
Religion und Differenz. Derrida. Lacan, Wien 2008, Sonderzahl
INHALT
Seelenpolitik. Über die Seele und andere Selbst-Differenzen,Wien 2009, Passagen
INHALT
Mediales Denken. Eine Phänomediologie, Wien 2010, Passagen
INHALT
Passagen ins Sein. Eine Ontomediologie, Wien 2011, Passagen
INHALT
Formate der Seele. Erkenntnistheoretische Grundlagen und ethische Implikationen der Allgemeinen Psychotherapiewissenschaft, Münster 2012, Waxmann
INHALT
SELF-DIFFERENCE (Absolute Fragility). Post-Foundational Perspectives on Ethics in Analytical Psychology, Wien 2013, SFU-Verlag
INHALT
Psychoanalyse der Erlösung. Religion – Ethik – Politik – Film, Münster 2016, Waxmann
INHALT
Mediale Identität/en. Politik, Psychoanalyse und die Phantasmen von Verbindung und Trennung, libri nigri 68, Nordhausen 2018, Bautz-Verlag
INHALT
Pandora und die Metaphysica medialis. Psychotherapie, Wissenschaft, Philosophie, Münster 2019, Waxmann
INHALT
Epistemische Achtsamkeit. Psychotherapiewissenschaft und die Analytische Psychologie C.G. Jungs, Münster 2021, Waxmann
Absolut Medial. Essay zur Theo-Techno-Anthropo-Mediologie, Nordhausen 2021, Bautz
Mediamorphosen. Variationen zur Hand Gottes, Nordhausen 2022, Bautz
Architekturen des Heiligen. Habermas und eine andere Geschichte der Philosophie, Nordhausen 2023, Bautz
Schriften als Coautor +
K.GREINER, M. J.JANDL, G. BURDA: Der Psycho-Bild-Prozess und andere Beiträge zu Psychotherapiewissenschaft und Philosophie, Sigmund Freud, Privat Universitätsverlag, Wien 2013
Beiträge in Journalen, Sammelbänden etc. +
Ethik im Schatten des Vaters. C.G. Jung, E. Neumann und das hysterische Begehren, in: Analytische Psychologie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Psychotherapie Band 3/2005, Frankfurt 2005, Brandes & Apsel
The Matrix Religion oder Das unmögliche Ende, in: Texte. Psychoanalyse, Ästhetik, Kulturkritik, Heft 3/2005, Wien 2005, Passagen
Ethik im Schatten des Vaters. Zur negativen Urszene des Ethischen in der Analytischen Psychologie, in: ÖGAP (Hg.): Die Utopie einer neuen Ethik. 100 Jahre Erich Neumann – 130 Jahre C.G. Jung, Wien 2006
August Ruhs / Walter Seitter: Unbewusstes Inszenieren
Symptom – Werk – Leben, 192 Seiten, ISBN 3 85449 251 0
Mit Beiträgen von: Wolfgang Brumetz, Gerhard Burda, Klaus Ebner, Gottfried Hinker, Ulrike Kadi, Sophia G. Panteliadou, Ralf Rother, Walter Seitter, Karl Stockreiter, Dagmar Travner
E/ethik – more borromaeico. Über ethische Differenz, Metaethik und die drei Kernbereiche des Ethischen, in: RISS, Zeitschrift für Psychoanalyse, Freud – Lacan, Nr. 64, Der psychoanalytische Akt, Turia, Wien 2006
Politik und Psyche. Das Selbst als Differenz,
in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, 1. Jg. 2007, www.cgjung.at
Wer fürchtet sich vorm Muselmann? Über Islamonoia,
in: Ellensohn/Fallend (Hg.) Werkblatt. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik 60 Heft 1/25. Jg. 2008
Es wird etwas gesehen, aber man weiß nicht, was es ist – Divergenz und Konvergenz des Selbst, in: D. Klein, H. Weyerstrass (Hg.): Jung heute (www.cgjung.com)
Es wird etwas gesehen, aber man weiß nicht, was es ist – Divergenz und Konvergenz des Selbst, in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, 2. Jg. 2008, www.cgjung.at
Kultureller Komplex Europa: Jung und das Zeitalter der Religio-Politics, Vortrag Berlin 2008, Dvd (lankheit-feilhuber@t-online.de)
Zur Versöhnung von Trauer und Melancholie, in: Zeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für „Gemeindenahe Psychiatrie“ und pro mente Austria, 3/2008, 29. Jahrgang Nr. 99, C.G. Jung und die Psychiatrie
Between Heaven and Earth: Psyche, Religion, Media,
in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, 3. Jg. 2009, www.cgjung.at
Jerusalem, … nicht-alles. Eine kleine Differánceologie rund um Ridley Scotts Film „Königreich der Himmel“, in: RISS, Zeitschrift für Psychoanalyse, Freud – Lacan, Nr. 72/73, Psychoanalyse und Film, Turia, Wien 2009/II-III
Mit Žižek in der Nacht der Welt: Regime der Einbildungskraft,
in: RISS, Zeitschrift für Psychoanalyse, Freud – Lacan, Nr. 74, Schmerz, Turia, Wien 2010/I
Nach dem Vater, in: Zeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für „Gemeindenahe Psychiatrie“ und pro mente Austria, 3/2010, 31. Jahrgang Nr. 107, Lernen durch Erleben
Hillmania, in: C.G. JUNG-FORUM, E-Journal der ÖGAP, 4. Jg.2010, www.cgjung.at
Am Anfang war das Medium „Die offene Psyche und ihre Feinde“, in: Wege zum Menschen. Zeitschrift für Seelsorger und Berater, heilendes und soziales Handeln, 63. Jg. Heft 1/2011, Vandenhoeck & Ruprecht
Wissenschaft und Psyche – Materiale, mentale und mediale Formate, in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, 5. Jg. 2011, www.cgjung.at
Das epistemische Unbewusste. Zur Frage der Positionierung der Analytischen Psychologie im Spannungsfeld der Wissenschaften, in: Analytische Psychologie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Psychotherapie Band 1/2012 Jung´sche Theorie – Entwicklung und Forschungsperspektiven, Frankfurt, Brandes & Apsel
Self and Intercollectivity: Alterity, Antagonism, Archethype. In: Bennett, P. (Ed.) Montreal 2010 Facing Multiplicity: Psyche, Nature, Culture, Daimon Verlag
Islam::Angst, in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, 6. Jg. 2012, www.cgjung.at
Medialität und Methode. Zur Dekonstitution von Wirklichkeitsauffassung in Psychotherapie und Psychotherapiewissenschaft. In: Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft, Psychologische Medizin (ZPPM)
Mundus Imaginalis 2 – Realism, Skepticism and the Psychoid Psyche (Canvas & Curtain) in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, Jahrgang 2013, www.cgjung.at
Die österreichische Seele und ihr politisches Selbst: Geschichte einer Differenz http://forschungsbulletin.sfu.ac.at/index.php/archive/edition-22014-table-of-contents/edition-22014-pages-16-26/
Übergänge am Rand der Welt. Anthropologische Konstanten in den Galtür-Interviews, in: RIEKEN, B. (Hg.): Wie bewältigt man das Unfassbare. Interdisziplinäre Zugänge am Beispiel der Lawinenkatastrophe von Galtür, Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur, Band 10, Münster 2015, Waxmann
Tradition in Transition. Zugänge zum psychotherapeutischen Prozess
http://vg09.met.vgwort.de/na/4be4e85226344cff95d96791a3adb324?l=http://forschungsbulletin.sfu.ac.at/wp-content/uploads/2015/08/SFU-Forschungsbulletin-Ausgabe-1_15-Text-1-1-10.pdf
Komplexe. Verbindung und Trennung im psychischen Raum, E-Journal der ÖGAP, 9. Jahrgang, 2018
Psychotherapie und Wissenschaft: eine Nabelschau?, Psychotherapie-Wissenschaft 9 (2) 31–40 2019, www.psychotherapie-wissenschaft.info
Texte, free downloads
publikationen
Phantasma
Politik & Traum
Berlin 2017
Phantasmen von Ganzheit und Gebrochenheit
Weitere Publikationen
Hier mehr
Schriften als Autor +
Das Selbst der Verantwortung. Ein Beitrag zum ethischen Verständnis bei C.G. Jung, Wien 1998, Passagen
INHALT
Kronos´ Welt. Depression und die Versöhnung von Trauer und Melancholie, Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt 2005
INHALT
Ethik. Raum-Gesetz-Begehren, Wien 2008, Passagen
INHALT
Religion und Differenz. Derrida. Lacan, Wien 2008, Sonderzahl
INHALT
Seelenpolitik. Über die Seele und andere Selbst-Differenzen,Wien 2009, Passagen
INHALT
Mediales Denken. Eine Phänomediologie, Wien 2010, Passagen
INHALT
Passagen ins Sein. Eine Ontomediologie, Wien 2011, Passagen
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Formate der Seele. Erkenntnistheoretische Grundlagen und ethische Implikationen der Allgemeinen Psychotherapiewissenschaft, Münster 2012, Waxmann
INHALT
SELF-DIFFERENCE (Absolute Fragility). Post-Foundational Perspectives on Ethics in Analytical Psychology, Wien 2013, SFU-Verlag
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Psychoanalyse der Erlösung. Religion – Ethik – Politik – Film, Münster 2016, Waxmann
INHALT
Mediale Identität/en. Politik, Psychoanalyse und die Phantasmen von Verbindung und Trennung, libri nigri 68, Nordhausen 2018, Bautz-Verlag
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Pandora und die Metaphysica medialis. Psychotherapie, Wissenschaft, Philosophie, Münster 2019, Waxmann
INHALT
Schriften als Coautor +
K.GREINER, M. J.JANDL, G. BURDA: Der Psycho-Bild-Prozess und andere Beiträge zu Psychotherapiewissenschaft und Philosophie, Sigmund Freud, Privat Universitätsverlag, Wien 2013
Beiträge in Journalen, Sammelbänden etc. +
Ethik im Schatten des Vaters. C.G. Jung, E. Neumann und das hysterische Begehren, in: Analytische Psychologie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Psychotherapie Band 3/2005, Frankfurt 2005, Brandes & Apsel
The Matrix Religion oder Das unmögliche Ende, in: Texte. Psychoanalyse, Ästhetik, Kulturkritik, Heft 3/2005, Wien 2005, Passagen
Ethik im Schatten des Vaters. Zur negativen Urszene des Ethischen in der Analytischen Psychologie, in: ÖGAP (Hg.): Die Utopie einer neuen Ethik. 100 Jahre Erich Neumann – 130 Jahre C.G. Jung, Wien 2006
August Ruhs / Walter Seitter: Unbewusstes Inszenieren
Symptom – Werk – Leben, 192 Seiten, ISBN 3 85449 251 0
Mit Beiträgen von: Wolfgang Brumetz, Gerhard Burda, Klaus Ebner, Gottfried Hinker, Ulrike Kadi, Sophia G. Panteliadou, Ralf Rother, Walter Seitter, Karl Stockreiter, Dagmar Travner
E/ethik – more borromaeico. Über ethische Differenz, Metaethik und die drei Kernbereiche des Ethischen, in: RISS, Zeitschrift für Psychoanalyse, Freud – Lacan, Nr. 64, Der psychoanalytische Akt, Turia, Wien 2006
Politik und Psyche. Das Selbst als Differenz,
in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, 1. Jg. 2007, www.cgjung.at
Wer fürchtet sich vorm Muselmann? Über Islamonoia,
in: Ellensohn/Fallend (Hg.) Werkblatt. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik 60 Heft 1/25. Jg. 2008
Es wird etwas gesehen, aber man weiß nicht, was es ist – Divergenz und Konvergenz des Selbst, in: D. Klein, H. Weyerstrass (Hg.): Jung heute (www.cgjung.com)
Es wird etwas gesehen, aber man weiß nicht, was es ist – Divergenz und Konvergenz des Selbst, in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, 2. Jg. 2008, www.cgjung.at
Kultureller Komplex Europa: Jung und das Zeitalter der Religio-Politics, Vortrag Berlin 2008, Dvd (lankheit-feilhuber@t-online.de)
Zur Versöhnung von Trauer und Melancholie, in: Zeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für „Gemeindenahe Psychiatrie“ und pro mente Austria, 3/2008, 29. Jahrgang Nr. 99, C.G. Jung und die Psychiatrie
Between Heaven and Earth: Psyche, Religion, Media,
in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, 3. Jg. 2009, www.cgjung.at
Jerusalem, … nicht-alles. Eine kleine Differánceologie rund um Ridley Scotts Film „Königreich der Himmel“, in: RISS, Zeitschrift für Psychoanalyse, Freud – Lacan, Nr. 72/73, Psychoanalyse und Film, Turia, Wien 2009/II-III
Mit Žižek in der Nacht der Welt: Regime der Einbildungskraft,
in: RISS, Zeitschrift für Psychoanalyse, Freud – Lacan, Nr. 74, Schmerz, Turia, Wien 2010/I
Nach dem Vater, in: Zeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für „Gemeindenahe Psychiatrie“ und pro mente Austria, 3/2010, 31. Jahrgang Nr. 107, Lernen durch Erleben
Hillmania, in: C.G. JUNG-FORUM, E-Journal der ÖGAP, 4. Jg.2010, www.cgjung.at
Am Anfang war das Medium „Die offene Psyche und ihre Feinde“, in: Wege zum Menschen. Zeitschrift für Seelsorger und Berater, heilendes und soziales Handeln, 63. Jg. Heft 1/2011, Vandenhoeck & Ruprecht
Wissenschaft und Psyche – Materiale, mentale und mediale Formate, in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, 5. Jg. 2011, www.cgjung.at
Das epistemische Unbewusste. Zur Frage der Positionierung der Analytischen Psychologie im Spannungsfeld der Wissenschaften, in: Analytische Psychologie. Zeitschrift für Psychoanalyse und Psychotherapie Band 1/2012 Jung´sche Theorie – Entwicklung und Forschungsperspektiven, Frankfurt, Brandes & Apsel
Self and Intercollectivity: Alterity, Antagonism, Archethype. In: Bennett, P. (Ed.) Montreal 2010 Facing Multiplicity: Psyche, Nature, Culture, Daimon Verlag
Islam::Angst, in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, 6. Jg. 2012, www.cgjung.at
Medialität und Methode. Zur Dekonstitution von Wirklichkeitsauffassung in Psychotherapie und Psychotherapiewissenschaft. In: Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft, Psychologische Medizin (ZPPM)
Mundus Imaginalis 2 – Realism, Skepticism and the Psychoid Psyche (Canvas & Curtain) in: C.G. JUNG-FORUM, Internet-Journal der ÖGAP, Jahrgang 2013, www.cgjung.at
Die österreichische Seele und ihr politisches Selbst: Geschichte einer Differenz http://forschungsbulletin.sfu.ac.at/index.php/archive/edition-22014-table-of-contents/edition-22014-pages-16-26/
Übergänge am Rand der Welt. Anthropologische Konstanten in den Galtür-Interviews, in: RIEKEN, B. (Hg.): Wie bewältigt man das Unfassbare. Interdisziplinäre Zugänge am Beispiel der Lawinenkatastrophe von Galtür, Psychotherapiewissenschaft in Forschung, Profession und Kultur, Band 10, Münster 2015, Waxmann
Tradition in Transition. Zugänge zum psychotherapeutischen Prozess
http://vg09.met.vgwort.de/na/4be4e85226344cff95d96791a3adb324?l=http://forschungsbulletin.sfu.ac.at/wp-content/uploads/2015/08/SFU-Forschungsbulletin-Ausgabe-1_15-Text-1-1-10.pdf
Komplexe. Verbindung und Trennung im psychischen Raum, E-Journal der ÖGAP, 9. Jahrgang, 2018
Psychotherapie und Wissenschaft: eine Nabelschau?, Psychotherapie-Wissenschaft 9 (2) 31–40 2019, www.psychotherapie-wissenschaft.info
Gerhard Burda
über mich
Gerhard Burda ist ein Wiener Analytiker, Philosoph und Musiker, seit 2005 Lehranalytiker und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Analytische Psychologie (ÖGAP/IAAP).
Zahlreiche Publikationen und lectures an den Schnittstellen von Philosophie und Psychoanalyse im In- und Ausland. Besondere Interessensschwerpunkte: Grundlagenforschung, Begriffs- und Ideengeschichte, Ethik, Politik, Medien- und Wissenschaftstheorie.